Keine Blutarmut bei Pro7! Nach dem Gladiatoren-Spektakel „Spartacus: Blood and Sand“ kommt nun die Vorgeschichte: „Gods of the Arena“. Unsere Autorin Mirjam weiß, warum sich das Einschalten lohnt.
Auch in "Gods of the Arena" haben Lucretia (Lucy Lawless) und Batiatus (John Hannah) nicht nur Gutes im Sinn. Foto: evansonline on Flickr. |
Um dem inzwischen verstorbenen „Spartacus“-Darsteller Andy
Whitfield Zeit zu geben, sich von seiner Krebserkrankung zu erholen, schob man
nach dem Dreh der ersten Staffel das sechsteilige Prequel „Gods of the Arena“
ein.
Erzählt wird die Vorgeschichte der Gladiatorenschule, im Mittelpunkt steht
der erste „Champion of Capua“ Gannicus (Dustin Clare) – ein ebenso
schlagkräftiger wie ansehnlicher Kämpfer, der jedoch erst einmal den nötigen Ernst vermissen lässt.
Natürlich gibt es auch ein Wiedersehen mit alten Bekannten: Die
intriganten Besitzer der Gladiatorenschule, Batiatus (John Hannah) und Lucretia
(Lucy Lawless), stehen noch unter der Fuchtel von Batiatus’ Vater. Batiatus und
sein späterer Erzfeind Solonius sind noch Freunde, der Lehrer Oenomaus (Peter Mensah) selbst noch ein
Gladiator.
Außerdem wird gezeigt, wie Lucretias Lieblings-Kämpfer Crixus zur
Schule stieß. Und man erfährt, wie Ashur zu seiner schweren Beinverletzung kam
– eine besondere Freunde für diejenigen, die in der ersten Staffel gelernt
haben, Batiatus’ Handlanger leidenschaftlich zu hassen.
À propos Leidenschaft:
Auch in „Spartacus: Gods of the Arena“ kommt der Sex nicht zu kurz – vor allem
dank ganz spezieller Partys, die Lucretia im Ludus schmeißt.
Man sieht, hier haben die Produzenten wirklich Vollgas gegeben: Mehr Gewalt? Gerne! Mehr Blut? Immer doch! Mehr Sex? Warum nicht! Aus dieser Mischung, garniert mit der bewährten sepia-getönten Hochglanzoptik, entstand erneut beste Unterhaltung.
Man sieht, hier haben die Produzenten wirklich Vollgas gegeben: Mehr Gewalt? Gerne! Mehr Blut? Immer doch! Mehr Sex? Warum nicht! Aus dieser Mischung, garniert mit der bewährten sepia-getönten Hochglanzoptik, entstand erneut beste Unterhaltung.
Wer „Spartacus: Blood and Sand“ mochte, wird „Gods of the
Arena“ lieben.
Also nicht verpassen: ab Freitag, 22.40 Uhr, Pro7.
Mirjam
Mirjam
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